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Občanská iniciativa pro ochranu životního prostředí o.s.

stav temelina 1.blok Prvni blok Temelina vypnuty pro vymenu paliva stav temelina 2.blok Druhy blok Temelina pracuje


Chytrá energie

February, 2017

spanien-atomkraftwerke

In dieser Woche erlebte die spanische Atomindustrie Rückschläge. Unter anderem wurde der Bau eines Atommülllagers von der EU-Kommission gestoppt Es ist eine schlechte Woche für Spaniens Atomindustrie. Am Dienstag stoppte Brüssel vorerst den Bau eines Atommüllzwischenlagers im südspanischen Almaraz, und am Mittwoch stimmte die Energiekommission des spanischen Parlaments gegen die Wiederinbetriebnahme des ältesten Reaktors des Landes unweit der nordspanischen Stadt Burgos. Beide Entscheidungen sind ein herber Rückschlag für den Plan der AKW-Betreiber, die Laufzeit der sechs spanischen Atomkraftwerke von bisher [...]

Pavel 23.02. 2017 [...]
Mühleberg-Schweiz

Bevor das seit Monaten stillstehende Atomkraftwerk Leibstadt AG wieder angefahren wird, soll Klarheit herrschen über die Ursache der Korrosionsschäden an der Anlage. Das fordern über ein Dutzend Schweizer und deutsche Organisationen. Die Gruppe, zu der die SP Schweiz, die Grúnen Schweiz und Greenpeace gehören, wandte sich am Samstag mit einem den Medien zugestellten Schreiben an den Bundesrat und an die Aufsichtsbehörde ENSI. Die Rostschäden an den Brennstäben würden von den AKW-Betreibern und den politischen Instanzen zwar ernst genommen, schreiben sie. [...]

Pavel 17.02. 2017 [...]
Schweiz-AKWs

Das AKW Leibstadt kann nicht wie geplant am Mittwoch wieder anfahren. Man habe die europäische Strombörse informiert und den Termin auf Freitag verschoben. Grund für die Verschiebung ist, dass die Atomaufsichtsbehörde Ensi die Bewilligung noch nicht erteilt hat. Die Behörde hatte schon bei früherer Gelegenheit klargemacht, dass sie sich durch die Planung der AKW-Betreiber nicht unter Druck setzen lasse. Entsprechend kann Giacomuzzi auch weitere Verzögerungen nicht ausschliessen. Um den neuen Plan einhalten zu können, nämlich in der Nacht auf Samstag [...]

Pavel 17.02. 2017 [...]
radioaktive-fasser

Die Suche nach einem Endlager für Atommüll gestaltet sich als schwierig. Bürgervertreter fordern zumindest eine Sache: Ein generelles Exportverbot. Bisher fehle das im entsprechenden Gesetz zur Endlager-Suche. Berlin – Im Gesetz zur Suche nach einem Atom-Endlager sollte nach Ansicht von Bürgervertretern ein generelles Exportverbot für hoch radioaktiven Abfall festgeschrieben werden. Dies fehle bisher im Vorschlag der Bundesregierung, kritisierte Klaus Brunsmeier vom Nationalen Begleitgremium, das einen breiten Konsens für die Auswahl eines Endlager-Standorts schaffen soll, am Freitag in Berlin. Die Aufnahme [...]

Pavel 17.02. 2017 [...]
Mühleberg-Schweiz

Die grün-schwarze Landesregierung will den Druck auf die Schweiz weiter hochhalten, damit der Nachbarstaat doch schneller als geplant aus der Atomenergie aussteigt. Ungeachtet des Referendums im November 2016, in dem sich die Mehrheit der Schweizer gegen ein zeitnahes Ende der Kernenergie ausgesprochen haben, setze sich „Baden-Württemberg politisch für ein rasches Abschalten der in Grenznähe liegenden Atomkraftwerke Beznau, Leibstadt und Gösgen ein“. Dies steht in einer Kabinettsvorlage der grün-schwarzen Landesregierung, die der „Heilbronner Stimme“ und dem „Mannheimer Morgen“ (Dienstag) vorliegt. In [...]

Pavel 8.02. 2017 [...]
Schweiz-AKWs

Wiederinbetriebnahme von AKW im schweizerischen Leibstadt wäre „verantwortungslos“ Ins Rollen brachte das Ganze eine Aussage von Andreas Pfeiffer als Direktor des Werks. „Wir gehen davon aus, dass wir den Reaktor Mitte Februar wieder am Netz haben werden“, erklärte Pfeiffer im Schweizer TV und verwies darauf, dass die Leistung des Reaktors um zehn Prozent reduziert werde, um „die Sicherheitsmargen weiter zu erhöhen“. Die Ursachenforschung für die wiederholten Kühlungsversagen würde „bei laufendem Betrieb weiter durchgeführt“, versicherte der Werksleiter des 1984 errichteten Atommeilers. [...]

Pavel 8.02. 2017 [...]
Neckarwestheim

Der stillgelegte Block 1 des Atomkraftwerks Neckarwestheim (Kreis Heilbronn) darf nun schrittweise abgebaut werden. Das Umweltministerium erteilte der EnBW dafür die erste entsprechende Genehmigung, wie Minister Franz Untersteller (Grüne) am Freitag in Stuttgart mitteilte. GKN 1 sei der erste Reaktor im Südwesten, der im Zuge des 2011 beschlossenen Atomausstiegs zurückgebaut werden könne. „Wir kommen der grünen Wiese an bisherigen Kraftwerksstandorten näher.“ Die Arbeiten starten im März. Der Abbau der Anlage wird insgesamt zwischen zehn und 15 Jahren dauern. Der Energiekonzern EnBW [...]

Pavel 8.02. 2017 [...]
Solarni panely

Investoren aus Deutschland und China wollen in Tschernobyl Solaranlagen bauen. Die Regierung in Kiew sucht händeringend nach Firmen, die in das kontaminierte Gebiet investieren wollen. Chinesen und Deutsche gehören zu den Dutzenden von Investoren, die ein Interesse daran haben, den durch das Atom-Unglück von Tschernobyl ukrainischen Boden in einen großen Solarpark zu verwandeln. Dreizehn internationale Investoren gehören zu den 39 Gruppen, die die Ukraine um Erlaubnis bitten, etwa zwei Gigawatt an Solarpaneelen in der radioaktiven Ausgrenzungszone um das abgebaute Kernkraftwerk [...]

Pavel 2.02. 2017 [...]
Tihange-Belgie

Tschernobyl liegt 30 Jahre zurück, aber die Angst ist geblieben. Jetzt will die Bundesregierung mögliche Auswirkungen eines Unfalls im belgischen Atomkraftwerk Tihange 2 für die grenznahe Region in Deutschland untersuchen lassen. Man habe die belgische Atomaufsicht gebeten, Daten für das umstrittene AKW zur Verfügung zu stellen, heißt es in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion. Auf Grundlage dieser Daten solle dann das Bundesamt für Strahlenschutz eigene Berechnungen durchführen. Dabei gehe es um die Frage, ob die Planungen für [...]

Pavel 2.02. 2017 [...]
Mapa_Cesium_137_po_Cernobylu

Die Caesiumbelastung nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl 1986 hat sich in Kärnten halbiert, das zeigen die jüngsten Messungen des Landes. Die Ergebnisse werden in Kürze via Internet abrufbar sein. Laut Umweltreferent sei es „nicht so schlimm wie befürchtet“. Im April 1986 kam es im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl zur Kernschmelze. Eine radioaktive Wolke verbreitete sich in ganz Europa. Die sowjetische Regierung verzögerte die Information, Messstationen außerhalb der Sowjetunion schlugen Alarm. Die Menschen wurden aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben, Gemüse, Obst, [...]

Pavel 2.02. 2017 [...]
jaderne bloky+znak

Die Atomkraft verlie

Die Atomkraft verliert weiter an Bedeutung. Ihr Anteil an der ...

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EU entscheidet, ob A

Die Entscheidung der EU-Kommission zur Taxonomie-Verordnung rückt näher und so ...

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Klimaministerin ver

Leonore Gewessler sagt, die Atomlobby sei bemüht, “die Atomkraft als ...

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Tschernobyl: Ungeeig

Vor 35 Jahren kam es in Tschernobyl zur Atomkatastrophe. Obwohl ...

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Atommoratorium in De

Die Energieversorger bekommen eine späte Entschädigung für eine Hauruckaktion der ...

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Kaineder: „Atomkra

OÖ. Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder erteilte der Aussage, Atomkraft sei eine ...

Endlager-Deutschland

Bayern: Sorge um End

Bei der Suche nach einem Endlager für Atommuell im ...

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Neue Strombrücke zw

Im Aachener Rathaus ist am Montag symbolisch die erste grenzüberschreitende ...

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Deutschland: 200-Lit

Hannover- Im Atommüll-Zwischenlager Leese im Landkreis Nienburg ist ein 200-Liter-Fass ...

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Deutschland: 90 Gebi

90 Gebiete in Deutschland haben nach Auffassung der Bundesgesellschaft ...

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Emirate nehmen erste

Als erster Staat im arabischen Raum haben die Vereinigten Arabischen ...

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Österreich: Breite

Die niederösterreichische Landesregierung kritisiert die Entscheidung der tschechischen Regierung bezüglich ...

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Japans Bischöfe ver

​Das Buch "Abschaffung der Atomkraft: Ein Appell der katholischen Kirche ...

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Deutschland beschlie

Deutschland wird nach der Atomenergie nun auch aus der Kohlestromgewinnung ...

Evropská komise

Kritik an EU-Kommiss

Die EU-Kommission wurde von den Mitgliedsstaaten beauftragt, die Nachhaltigkeit von ...

Fessenheim-Francie

Frankreich bleibt da

Frankreich produziert weiter 70 Prozent seines Stroms in Atommeilern. Damit ...

Endlager-Deutschland

Luxemburg gegen belg

Die luxemburgische Regierung lehnt belgische Pläne für ein Atommüll-Endlager unweit ...

Temelin_sever5

OÖ fordert UVP für

Das Land OÖ will die von Tschechien geplante Laufzeitverlängerung der ...

chernobyl_pozar_3

Horror ohne Ende: ra

Schlechte Nachrichten aus der Ukraine. Die Ukraine berichtete am Sonntag ...

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Frankreich: Atomkraf

Nach jahrelangen Protesten geht das dienstälteste französische Atomkraftwerk vom Netz. ...

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Deutschlands macht s

Die Internationale Energieagentur lobt den deutschen Klimaschutz. Doch sie fragt ...

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Atomkraftgegner woll

Atomkraftgegner rufen auch in Niedersachsen zum Protest gegen Castortransporte auf. ...

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Bohrungen am deutsch

Remlingen - Am Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel haben am ...

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Frankreichs Atomkraf

Der französische Energiegigant EDF untersucht mögliche Fehler bei bestimmten Bauteilen ...

OZE

Bedeutung der Atomkr

Kernkraft wird öfter zur Alternative für den Klimaschutz erklärt. Doch ...

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Deutschland: Erneuer

Der Anteil der Erneuerbaren an der einspeisten Menge hat im ...

fukushima

Japan erwägt, das r

Acht Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima erwägt der ...

Atomkraftwerke-Japan

Japans Umweltministe

Der neue japanische Umweltminister Shinjiro Koizumi will eine Abkehr seines ...

Dukovany

Alte Atommeiler um

Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Laufzeitverlängerung für zwei belgische ...

Anschober

Anschober: Gegen unb

Eine „gefährliche Drohung“ der Betreiber des tschechischen Atomkraftwekes Temelín beklagt ...

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