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Občanská iniciativa pro ochranu životního prostředí o.s.

stav temelina 1.blok Prvni blok Temelina vypnuty pro vymenu paliva stav temelina 2.blok Druhy blok Temelina pracuje


Chytrá energie

May, 2013

jaderne bloky+znak

Im Zuge ihrer Ermittlungen zu gefälschten Sicherheitsbescheinigungen haben die südkoreanischen Behörden zwei weitere Atomreaktoren geschlossen. Es habe sich herausgestellt, dass Teile der Reaktoren in den Anlagen von Gori und Wolseong mit falschen Zertifikaten geliefert worden seien, teilte die Kontrollkommission NSSC am Dienstag mit. Aus denselben Gründen gehe ein weiterer Reaktor in Gori nach seiner Wartung nicht wieder ans Netz, während ein neuer Reaktor in Wolseong erst gar nicht in Betrieb genommen werde. Alle beanstandeten Teile müssten nun ersetzt werden, erklärte [...]

Pavel 30.05. 2013 [...]
penize

“Clean Nebraska” eine amerikanische NGO, welche  nach einer Untersuchung des problemgeplagten AKW Fort Calhoun ruft, wollte vom Omaha Public Power District finanzielle Daten bezüglich der Anlage erhalten, wurde aber mit der Antwort abgespeist, dass diese Informationen zwischen 2.500 und 5.000 US$ kosten würden, und zwar “aufgrund Arbeitsstunden für das Personal und anderer Kosten”. Die Gruppe “Clean Nebraska” kommentierte das durch ihren Sprecher Mike Ryan:”Das stinkt und sieht ganz nach einem Versteckspiel aus. Steuerzahlern für öffentliche Informationen 2.500 $ oder mehr [...]

Pavel 30.05. 2013 [...]
Tihange-Belgie

Ein US-Gericht hat einen ehemaligen Sicherheitstechnikmanager zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er Informationen über Verletzungsfälle an drei AKW-Standorten gefälscht hatte. Walter Cardian stand im November 2012 aufgrund seiner Verfehlungen in zehn Fällen gegen die “Tennessee Valley Authority” (TVA), einen US-Staatskonzern, vor der großen Jury eines Bundesgerichtes. Die Vergehen wurden zwischen 2004 und 2006 begangen. Das Gericht befand Cardin für schuldig, durch Untertreibung der Zahlen der aufgetretenen Verletzungen und Verharmlosung deren Schwere wichtige Daten manipuliert zu haben. In der Zeit [...]

Pavel 30.05. 2013 [...]
Gorleben

Deutschland wird, nach einem Kompromiss zwischen Bundesregierung, Bundesländern und Oppositionsparteien einen neuen Versuch starten, einen Standort zu finden, der als Atommülllager geeignet ist. Ein Gesetzesentwurf sieht vor, dass eine 24-köpfige Bundeskommission gegründet wird, welche bis Ende 2015 Vorschläge zu den Sicherheitsanforderungen und Standortauswahlkriterien formulieren soll. Der Bundestag wird bezüglich der individuellen Schritte im Zusammenhang mit dem Standortauswahlprozess entsprechende Entscheidungen treffen, inklusive der Entscheidungen über Standorte für oberirdische und unterirdische Standortuntersuchungen. Die Kommission wird dem Parlament bis 2031 einen Standort für [...]

Pavel 30.05. 2013 [...]
Krsko

Ein Bericht des französischen Instituts für Strahlenschutz und Atomsicherheit (IRSN) hält fest, dass der Standort Krško in Slowenien ungeeignet für den Bau eines zweiten Reaktors des AKWs Krško ist. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass die Libna-Bruchlinie immer noch aktiv sein könnte und daher das Risiko eines potentiellen Erdbebens besteht. Das könnte auch Auswirkungen auf das bereits in Betrieb befindliche AKW haben. Die Libna-Bruchlinie befindet sich nur einige hundert Meter vom potentiellen Standort Krško 2 entfernt, der in der [...]

Pavel 27.05. 2013 [...]
Kaliningrad

Seit dem 26. April ruft die deutsche Organisation urgewald zu Protesten gegen die französische Bank Société Générale auf, die erwägt die Turbinen des geplanten Baltischen AKW in der russischen Enklave Kaliningrad zu finanzieren. Das Baltische AKW-Projekt wird von enormen Risiken begleitet, zum Beispiel wurde das Erdbebenrisiko in der Region nicht ausgewertet, noch hat Rosatom, das Unternehmen, das das Baltische AKW errichten soll, einen Atommüll-Management-Plan vorgelegt. Darüberhinaus erwartet Rosatom, dass sogar die Auswirkungen eines schweren Unfalls auf das Gebiet der Reaktoren [...]

Pavel 27.05. 2013 [...]
Certifikat

Koordiniert von der österreichischen NGO Atomstopp werden über Internet noch bis Ende Juli 2013 Unterschriften für eine europaweit einheitliche Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke gesammelt, die an den Petitionsausschuss des europäischen Parlaments gerichtet sind. Einerseits ist es ja bisher so, dass die Haftungshöhen in den einzelnen Ländern völlig unterschiedlich geregelt sind und andererseits auch absolut unzureichende Haftungshöhen existieren, wobei vielleicht das Beispiel Frankreich mit einer besonders niedrigen Haftung am eklatantesten ist. hier geht´s zur Unterschrift und weiteren Infos: https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-eine-europaweit-einheitliche-haftpflichtversicherung-fuer-atomreaktoren

Pavel 27.05. 2013 [...]
Mochovce

Es war ruhig hier; der Ringkampf zwischen EDF und der Regierung über den vereinbarten garantierten Strompreis ging weiter. EDF will vielleicht 100 £ pro MWh, garantiert für 40 Jahre, das Finanzministerium würde eventuell bei 80 £ zustimmen. Die von EDF geforderten 100 £ für 40 Jahre stehen aktuellen Marktpreisen von etwa der Hälfte gegenüber, während Strom aus Onshore-Windkraftwerken derzeit sogar schon um 80 £ pro MWh zu haben ist. Alles ein bisschen kompliziert für eine Regierung, die versprochen hatte, neue [...]

Pavel 27.05. 2013 [...]
Cernobyl-okoli

Das “Tschernobyl-Projekt” dokumentiert künstlerisch in einem einzigartigen Fotobuch die langfristigen Auswirkungen der Atomkatastrophe von Tschernobyl. Hauptziel ist es, die Auswirkungen der Atomkatastrophe zu zeigen und darzustellen, was Atomkraft in menschlicher Hand alles anrichten kann. Die Bilder sprechen für sich selbst. Themen der Aufnahmen sind unter anderem verlassene Städte, verfallende Häuser, Überlebende, die kontaminiertes Land bewohnen, erkrankte Opfer. Die Autoren des Buches stehen in Kontakt mit der lokalen Bevölkerung inklusive Überlebenden aus der Region Tschernobyl. Sie arbeiten an Interviews mit Betroffenen [...]

Pavel 27.05. 2013 [...]
Stom Atomkraft

Vom 30. Mai bis zum 1. Juni 2013 wird in Wien und Zwentendorf, dem Standort des einzigen österreichischen AKWs (das allerdings durch eine Volksabstimmung gestoppt wurde) eine internationale Anti-Atom- Konferenz stattfinden. Eingeladen sind Anti-Atom-AktivistInnen, Experten und Campaigner aus ganz Europa, die interessiert sind, ihr Know-How und ihre Erfahrungen Anderen mitzuteilen und strategische Denkansätze in Bezug auf atomare Themen zu bearbeiten. Diese Konferenz soll ein jährlich stattfindendes Event werden, um die Anti-Atom-Arbeit auf nationaler und internationaler Ebene zu stärken. Die ersten [...]

Pavel 27.05. 2013 [...]
jaderne bloky+znak

Die Atomkraft verlie

Die Atomkraft verliert weiter an Bedeutung. Ihr Anteil an der ...

energetika

EU entscheidet, ob A

Die Entscheidung der EU-Kommission zur Taxonomie-Verordnung rückt näher und so ...

radiace_symbol

Klimaministerin ver

Leonore Gewessler sagt, die Atomlobby sei bemüht, “die Atomkraft als ...

cernobyl_pod_sarkofagem

Tschernobyl: Ungeeig

Vor 35 Jahren kam es in Tschernobyl zur Atomkatastrophe. Obwohl ...

Rueckbau KKW Lubmin

Atommoratorium in De

Die Energieversorger bekommen eine späte Entschädigung für eine Hauruckaktion der ...

Dukovany2

Kaineder: „Atomkra

OÖ. Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder erteilte der Aussage, Atomkraft sei eine ...

Endlager-Deutschland

Bayern: Sorge um End

Bei der Suche nach einem Endlager für Atommuell im ...

4_Vedeni_VVN

Neue Strombrücke zw

Im Aachener Rathaus ist am Montag symbolisch die erste grenzüberschreitende ...

kontejner_skoda

Deutschland: 200-Lit

Hannover- Im Atommüll-Zwischenlager Leese im Landkreis Nienburg ist ein 200-Liter-Fass ...

sudy

Deutschland: 90 Gebi

90 Gebiete in Deutschland haben nach Auffassung der Bundesgesellschaft ...

jaderne bloky+znak

Emirate nehmen erste

Als erster Staat im arabischen Raum haben die Vereinigten Arabischen ...

nuclear.power_.plant_.dukovany

Österreich: Breite

Die niederösterreichische Landesregierung kritisiert die Entscheidung der tschechischen Regierung bezüglich ...

fukushima

Japans Bischöfe ver

​Das Buch "Abschaffung der Atomkraft: Ein Appell der katholischen Kirche ...

uhlí

Deutschland beschlie

Deutschland wird nach der Atomenergie nun auch aus der Kohlestromgewinnung ...

Evropská komise

Kritik an EU-Kommiss

Die EU-Kommission wurde von den Mitgliedsstaaten beauftragt, die Nachhaltigkeit von ...

Fessenheim-Francie

Frankreich bleibt da

Frankreich produziert weiter 70 Prozent seines Stroms in Atommeilern. Damit ...

Endlager-Deutschland

Luxemburg gegen belg

Die luxemburgische Regierung lehnt belgische Pläne für ein Atommüll-Endlager unweit ...

Temelin_sever5

OÖ fordert UVP für

Das Land OÖ will die von Tschechien geplante Laufzeitverlängerung der ...

chernobyl_pozar_3

Horror ohne Ende: ra

Schlechte Nachrichten aus der Ukraine. Die Ukraine berichtete am Sonntag ...

Fessenheimmm

Frankreich: Atomkraf

Nach jahrelangen Protesten geht das dienstälteste französische Atomkraftwerk vom Netz. ...

ekologie

Deutschlands macht s

Die Internationale Energieagentur lobt den deutschen Klimaschutz. Doch sie fragt ...

demonstrace-traktory

Atomkraftgegner woll

Atomkraftgegner rufen auch in Niedersachsen zum Protest gegen Castortransporte auf. ...

Uloziste

Bohrungen am deutsch

Remlingen - Am Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel haben am ...

JE-Evropa

Frankreichs Atomkraf

Der französische Energiegigant EDF untersucht mögliche Fehler bei bestimmten Bauteilen ...

OZE

Bedeutung der Atomkr

Kernkraft wird öfter zur Alternative für den Klimaschutz erklärt. Doch ...

ekologie

Deutschland: Erneuer

Der Anteil der Erneuerbaren an der einspeisten Menge hat im ...

fukushima

Japan erwägt, das r

Acht Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima erwägt der ...

Atomkraftwerke-Japan

Japans Umweltministe

Der neue japanische Umweltminister Shinjiro Koizumi will eine Abkehr seines ...

Dukovany

Alte Atommeiler um

Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Laufzeitverlängerung für zwei belgische ...

Anschober

Anschober: Gegen unb

Eine „gefährliche Drohung“ der Betreiber des tschechischen Atomkraftwekes Temelín beklagt ...

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