
China und Südkorea hatten Japans Pläne, kontaminiertes Wasser ins Meer zu leiten, scharf kritisiert. Die IAEA beteiligt nun Experten von dort an der Aufsicht. China und Südkorea wollen sich daran beteiligen, das Ablassen von aufbereitetem Kühlwasser aus dem vor gut zehn Jahren havarierten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi zu überwachen. Die stellvertretende IAEA-Generaldirektorin Lydie Evrard sagte laut Medienberichten während eines Besuchs in Fukushima, ihre Atomenergieagentur werde mit Experten aus elf Ländern den Prozess der Ableitung des vor allem mit Tritium belasteten Wassers [...]